Satteldachhaus
Satteldachhaus bauen – mehr Freiraum für Individualität
Das Satteldach zählt zu den absoluten Klassikern unter den Dachformen. Es bietet nicht nur vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten, sondern ist baurechtlich auch nahezu überall umsetzbar. Dabei sind Satteldächer preisgünstig und besonders witterungsbeständig. Durch verschiedene Neigungswinkel und Traufhöhen können Satteldachhäuser außerdem flexibel an die Bedürfnisse der Bauherren angepasst werden.
Haus Augstein – Bauhaus trifft Satteldach
Mit seiner individuellen Satteldachkonstruktion ragt Haus Augstein aus der Masse an Häusern im Bauhausstil heraus. Von außen überzeugt das Haus durch seine Stilsicherheit und puristische Eleganz und von innen durch seine Wohnqualität und den hohen Komfort. Der obere Bau wurde um 90 Grad gedreht und mit dem unteren verschnitten. Seitlich ausragend, wird er von zwei schlanken Betonsäulen gehalten, wo sich der geschützte Carport befindet. Gestalterische Akzente setzte der Planer auch durch die Anordnung der Glasflächen. Im Erdgeschoss bodentief, im Obergeschoss mit niedriger Brüstungshöhe.
Im Hausinneren geben Weiträumigkeit und Transparenz den Ton an. Das gilt vor allem für den eingeschossigen Wohntrakt, dessen Außenwand auf drei Seiten von raumhohen Fensterbändern durchbrochen wird. Mit fließenden Übergängen nach draußen vermittelt das Haus ein atemberaubendes Gefühl von Freiheit, Luftigkeit und Eleganz. Die Küche, kompakt und funktional geplant, ist als separater Raum dem Essplatz zugeordnet. Die Treppe ins Obergeschoss mündet unten direkt in den Wohnbereich und oben in einen schmalen Flur, von dem aus die Individualräume erreichbar sind.
Haus Becker – klares und geradliniges Design
Ein modern puristisches und lichtdurchflutetes Gebäude mit klarer, durchgängiger Material- und Formensprache. Die gegenüber den Seitenwänden und dem Satteldach vortretenden Giebelscheiben erhielten an den Ecken eine pfeilerartige Verstärkung. Deren Übergang zum Dach wurde durch eine Zinkeinfassung besonders betont. Die symmetrische Gliederung des Gebäudes wird geprägt durch die großen Fensterflächen und den mittig angeordneten Kaminzug, der im Wohnraum mit seinem satten Rot einen interessanten Farbakzent setzt.
Haus Carl – optimale Platznutzung für Familien
Mit rund 121 m² Wohnfläche ist das Haus der Carls ein kompakter und charmanter Favorit für junge Familien. Denn dieses Haus gibt sich nicht nur mit einer überschaubaren – und somit finanziell attraktiveren – Grundstücksfläche zufrieden, es ist zudem praktisch geplant, ohne die vorzeigbare und zeitgemäße Optik zu vergessen. Elegant kommt das schwarze Satteldach zur weißen Putzfassade, dem anthrazitfarbenen Eingang, den französischen Balkonen und der Übereckverglasung daher. Ein richtiger Hingucker ist zudem der Zwerchgiebel auf der Hausrückseite, der mit seinen zweiflügeligen Glastüren für viel Licht im Familienleben sorgt. Zwei weitere Glastüren sorgen für einen fließenden Übergang zwischen Haus und Garten. Von der Küche wie vom Essplatz ist man so schnell im Grünen. Den zur Straße gerichteten Wohnbereich erhellen Lichtbänder, die gleichzeitig vor unerwünschten Blicken schützen. Das Haus Carl verfügt auf seinen zwei Etagen über viele praktische Nebenräume, wie einer Speisekammer, einem Abstellraum, einem Duschbad, einem Familienbad, einem Arbeitszimmer und auch einem Hauswirtschaftsraum. Neben dem Elternschlafzimmer stehen zwei gleich große Kinderzimmer zur Verfügung. Hier wird jeder Quadratmeter sinnvoll genutzt!
Haus Daume – Tradition trifft auf Moderne
Ein Eigenheim mit individuellem Charakter, denn es verbindet das klassische Satteldach mit modernen in Grau abgesetzten kubischen Elementen. Für weitere Akzente sorgen die Glasflächen, deren schwarze Rahmen im Kontrast zur weißen Putzfassade stehen. Mit seinen kompakten Abmaßen von 11,98 x 12,11 m eignet es sich ideal für das Bauen in der Stadt.
Das Wohnkonzept ist zeitgemäß: Das Erdgeschoss wurde als offenes Raumensemble konzipiert und ist damit das kommunikative Zentrum des Wohngeschehens. Das Dachgeschoss überzeugt durch Individualräume mit hohem Kniestock und guten Belichtungsmöglichkeiten. Ein Highlight des Objekts ist ohne Frage die ebenfalls in Grau abgesetzte Terrassenüberdachung, einfach ideal fürs gemütliche Beisammensein in der warmen Jahreszeit.
Haus Eichner – Gemütlichkeit für die ganze Familie
Die weiße Fassade im Sockel grau abgesetzt, die Schlagläden und das Dach in einem warmen Rotton: Das Haus der Familie Eichner strahlt bereits außen pure Behaglichkeit aus. Und auch im Innenbereich kann man sich als Familie rundum wohlfühlen. Großzügige Räume im Keller bieten viel Platz, der abgetrennte Koch- und Essbereich im Erdgeschoss lädt zu vielen gemütlichen Stunden ein. Im Obergeschoss gehen vom zentralen Flur ein Arbeitszimmer, das Elternschlafzimmer, die Kinderzimmer und ein Badezimmer ab. Besonders letzteres ist durch die Gaube angenehm lichtdurchflutet. Eine weitere besondere Eigenschaft des Satteldachs ist die herausgezogene Fläche über dem Carport.
Haus Erdmann – familienfreundliches Haus mit dem gewissen Etwas
Wer für seine Familie etwas Besonderes sucht, liegt bei Haus Erdmann genau richtig. Die schnörkellose Fassade überzeugt durch ihren puristisch-eleganten Entwurf, der mit klassischem Satteldach und weiß verputzter Fassade auf Zurückhaltung setzt. Dazu passt die ruhige Fenstergeometrie, deren Symmetrie durch eine Übereckverglasung neben dem Eingang spielerisch durchbrochen wird. Ein Anbau mit Flachdach auf der Gartenseite und ein farblich abgesetztes, kubisches Element unterstreichen den modernen Charakter.
Auf zwei Ebenen bietet das Haus vier bis fünf Personen auf 173 m² viel Raum zur Entfaltung – und das ganz ohne Keller. Herzstück des Hauses ist der offene Wohnraum, der Wohnzimmer, Esszimmer und Küche umfasst und mit gut 45 m² fast die Hälfte der Grundfläche einnimmt. Ein Highlight ist das Elternbad mit Komfortdusche, Wanne, Doppelwaschtisch und Sauna. Zu den Vorzügen des Hauses gehört außerdem eine sehr gut gedämmte Gebäudehülle mit niedrigen U-Werten, die zusammen mit einer Gas-Brennwerttherme für niedrige Heizkosten sorgt.
Haus Falkenberg – klassischer Stil für vier Personen
Nach Hause kommen und wohlfühlen – im Haus Falkenberg kein Problem. Denn das klassische Satteldach-Haus steht für modern interpretierte, zeitlose Behaglichkeit. Es umfasst eine Wohnfläche von rund 154 m² und verfügt über drei Schlafzimmer, ein Gästezimmer, zwei Badezimmer und ein Kellergeschoss mit Stau- oder Hobbyraum, einem Abstellraum sowie dem Hauswirtschaftsraum. Im Erdgeschoss gibt es einen großen Wohn-/Essbereich von rund 48 m², mit Zugang zu Terrasse und Garten. Direkt angeschlossen, offen und großzügig ist die Küche. Über die Diele gelangt man in das Duschbad und das über 12 m² große Gästezimmer. Im Dachgeschoss führt ein sternförmiger Flur zu den drei Privaträumen sowie zu einem weiteren Bad mit Dusche und Badewanne.
Haus Fichtner – hier zählt Behaglichkeit
Mit dem roten Satteldach, der pastellgelben Fassade und den weißen Sprossenfenstern ist das Haus der Familie Fichtner ein typisches Landhaus, das durch die blauen Klappläden und die Dachgeometrie seiner Nebengebäude den letzten Schliff erhält. An der einen Giebelseite wird es von einem Anbau mit Walmdach ergänzt, auf der anderen vervollständigt eine auf Abstand gebaute Garage mit Satteldach das Ensemble, das den Garten dahinter optimal zur Straße hin abschirmt. Im Inneren freut sich Familie Fichtner über ein flexibel nutzbares Raumkomzept, das es ermöglicht, später dank Gästezimmer und Dusch-WC auf der 76 m² großen Erdgeschoss-Ebene zu wohnen. Durch den sich im Obergeschoss befindenden Schlafbereich mit Ankleide, dem luxuriösen Wohnbad und zwei zusätzlichen Zimmern finden hier drei Personen komfortabel Platz. Weitere Raum- und Stauraumreserven befinden sich im Keller, neben der Sauna mit Fitnessbereich.
Haus Fuchs – gelungene Balance aus Tradition und Moderne
Als individuell geplantes Satteldachhaus überzeugt Haus Fuchs schon auf den ersten Blick durch seine elegante Symmetrie, schlanken Lichtbänder auf der Eingangsseite und asymmetrische Dachgeometrie auf den Giebelseiten. Der Kontrast zwischen Weiß und Anthrazit betont das klare und edle Erscheinungsbild zusätzlich. Am Ostgiebel befindet sich ein großer Balkon mit Teilüberdachung und darunter eine geschützte Terrasse.
Offenheit und viel Licht prägen auch den Grundriss im Erdgeschoss: Eingangsbereich, Diele, Garderobe und Treppe sind ins offene Wohnensemble integriert. Das Dachgeschoss ist für vier Personen ausgelegt und bietet ausreichend große Individualräume und viel Komfort. So verfügt der Elterntrakt über ein Bad mit Dusche und Wanne sowie eine Ankleide, die auch von den Kinderzimmern aus genutzt werden könnte.
Haus Götze – ein klares Statement für Stil
Das Haus der Familie Götze ist der Stein auf Stein gebaute Beweis dafür, dass weniger manchmal mehr ist. Dieses modern-puristische Stilkonzept verzichtet gänzlich auf Dachüberstände und setzt auf die gelungene Kombination von weißer Putzfassade, Dachsteinen in Anthrazit und einem dunklen Fassadenstreifen mit Dachflächenverglasung. Diese Reduktion aufs Wesentliche wird ergänzt durch unterschiedliche Fensterformate sowie geschickt positionierten Glasflächen, die nach vorne blickschützend sind, jedoch zum Garten hin großzügig und transparent. Dieses Heim im individuellen Bauhausstil verfügt, um den Baugenehmigungsvorschriften nachzukommen, bewusst nicht über ein Flachdach sondern über ein Satteldach.
Im Inneren kann sich Familie Götze über 263 m² Wohnfläche freuen, die sich mit offenen Übergängen und halboffenen Wandsegmenten in luftiger Architektur präsentiert. Dennoch gibt es eine optische Grenze zwischen Rückzugs- und Arbeitsbereich. Im Dachgeschoss finden fünf Familienmitglieder komfortabel Platz. Das Elternschlafzimmer verfügt über einen Ankleidebereich sowie ein privates Bad. Zu den drei Kinderzimmern gehört ein separater Dusch- und WC-Bereich. Eine sparsame, solarunterstützte Gastherme sorgt für Wärme.
Haus Günther – außen traditionell, innen voller Überraschungen
Von außen eher traditionell, aber mit modernen Akzenten, beherbergt Haus Günther in seinem Inneren perfekt aufeinander abgestimmte Wohn- und Nebenräume – und ein Obergeschoss, das in seiner unkonventionellen Raumaufteilung seinesgleichen sucht. Mit Satteldach, Zwerchgiebel, Holzschalung im Obergeschoss, sichtbaren Pfettenköpfen und weißer Putzfassade wirkt das Haus klassisch und dennoch jung, frisch und einladend.
Der Grundriss des Erdgeschosses ist gut durchdacht. Schon die geräumige Diele, die trotz eines offenen Übergangs die Wohnräume vor neugierigen Blicken schützt, hinterlässt einen angenehmen Eindruck. Zum Raumprogramm gehören neben einem praktischen Hauswirtschaftsraum ein Gäste-WC mit Dusche und eine ca. 15,5 m² große Bibliothek. Das Obergeschoss wartet mit einer kleinen Sensation auf: Hier findet man nicht nur einen offenen Übergang zwischen Bett und Wanne, sondern auch Schlaf-, Hygiene und Wellnessbereiche, die barrierefrei ineinander übergehen.
Haus Hallmann – Unikat mit modernster Technik
Haus Hallmann ist ein Entwurf mit unverwechselbarem Äußeren. Die typisch norddeutsche Klinkerschalung in Anthrazit wird durch weiße Putzfassaden und ein Satteldach in kräftigem Rot ergänzt. Blickfang auf der Vorderseite des Hauses ist der weiße Zwerchgiebel, der in beiden Geschossen mit einem zweiflügeligen Glaselement ausgestattet ist. Auch auf den anderen Hausseiten schaffen große Glasflächen transparente Übergänge zu Terrasse und Garten.
Der Grundriss zeigt auf 116 m² ein cleveres Raumangebot. Die Wohnräume im Erdgeschoss werden von der Diele aus über eine zweiflügelige Glastür erschlossen. Sie bieten alles, was man sich heute wünschen kann: offene Übergänge und eine Gliederung in L-Form mit Küchenblock als Trennlinie zwischen Arbeitsbereich und Essplatz. Dank einem Kniestock von 100 cm geht es unter dem steilen Satteldach sehr geräumig zu. Als Wärmequelle fungiert eine Erdwärmepumpe, die von einer kontrollierten Lüftung mit Wärmerückgewinnung unterstützt wird. Die Photovoltaikanlage liefert einen Großteil des benötigten Stroms.
Haus Heuberger – zukunftsgerecht mit Einliegerwohnung
Das Satteldachhaus der Familie Heuberger ist der Klassiker in Neubaugebieten, der nicht nur unkompliziert genehmigungsfähig ist, sondern auch an die Zukunft denkt. Praktisch und optisch ansprechend zugleich fällt es mit klaren Linien, weißer Putzfassade, dunkler Dacheindeckung mit energiesparender Photovoltaikanlage, den symmetrischen Giebeldreiecken und den asymmetrisch geteilten Fenstern, ergänzt durch schmale Lichtbänder, angenehm ins Auge. Über der in den Hang gebauten Garage passt sich der überdachte Eingang optimal an die eine Etage höher gelegene Terrasse an. Im Erdgeschoss befinden sich zwei durch eigene Eingänge getrennte, aber dennoch intern über einen Windfang miteinander verbundene Wohneinheiten. So eignet sich die Einliegerwohnung optimal und ganz flexibel als Wohnraum für ein älteres Kind, als ebenerdiger Alterssitz oder als Unterkunft für eine Pflegeperson, während die Besitzer in der Hauptwohnung wohnen bleiben. Die Einliegerwohnung umfasst einen Flur, den Schlafraum, eine Abstellkammer, ein Duschbad sowie natürlich einen Wohnraum und die Küche. Die Hauptwohnung wird dominiert durch einen großzügigen Essplatz mit bodentiefen Glasflächen, die komfortable Küche, einen privaten Wohnbereich mit Blick in den Garten, ein Reserveraum (z.B. nutzbar als Gäste- oder Arbeitszimmer) sowie ein Dusch-WC. Im Obergeschoss befinden sich neben dem Elternschlafzimmer mit separater Ankleide ein großzügiges Bad sowie zwei lichtverwöhnte Kinderzimmer. Optimal macht sich in allen Räumen der 100 cm hohe Kniestock bemerkbar.
Haus Hildebrand – originell hoch zwei
Was auf den ersten Blick wie ein schlankes Doppelhaus aussieht, ist in Wahrheit ein originelles Eigenheim mit zwei Satteldächern. Doch das Haus hat noch weitere Besonderheiten zu bieten. Dazu gehören transparente Fensterbänder in Richtung Garten und ein wohl proportionierter Einsatz von stehenden und liegenden Fensterformaten.
Innen besticht das Haus durch sein offenes Gestaltungskonzept. Bestes Beispiel: der bis in den First offene Eingangsbereich sowie große Glasflächen, die die Trennung zwischen Innen- und Außenbereich aufzulösen scheinen. Das Obergeschoss ist für ein allein lebendes Paar konzipiert – angefangen bei der attraktiven Galerie über den Schlafbereich mit separater Ankleide bis hin zum luxuriösen Wohnbad mit zusätzlichem Wellnessbereich.
Haus Imhoff – traditionell mit Pfiff
Das neue Zuhause der Familie Imhoff ist ein kleines Haus mit großen Möglichkeiten. Denn das klassische Satteldachhaus bietet der fünfköpfigen Familie ausreichend Platz und Privatsphäre – auf rund 9 x 10 m Grundfläche. Neben der weißen Fassade mit den hellgrauen Farbfeldern unter der roten Dacheindeckung, stellt vor allem der Eingangsbereich mit seiner halbkreisförmig gepflasterten Stufe vor den Glaselementen einen edlen Blickfang dar. Innen ist das Haus durchdacht aufgeteilt: Hinter der Diele gelangt man durch eine Tür in den zugluftgeschützten, großzügigen Wohnbereich, von dem aus eine offene Holztreppe ins Obergeschoss mit den Individualräumen führt. Ein Hauswirtschaftsraum teilt sich in Technik- und Stauraum auf. Das Gästezimmer verfügt über ein eigenes WC mit Dusche, so dass die Imhoffs später auch bequem auf einer Ebene wohnen können. Die gemütliche Essecke sowie die Küche gliedern sich praktisch an den Wohnbereich an. Von hier aus führen zwei doppelte Fenstertüren auf die Terrasse. Das Obergeschoss wird geprägt durch einen geräumigen Flur, von dem aus die Kinderzimmer, das Elternschlafzimmer, ein Abstellraum sowie das Familienbad abgehen.
Haus Ipsen – altersgerechtes Wohnen zwischen Nordsee und Mittelmeer
Der Bungalow der Familie Ipsen ermöglicht geschmackvolles Wohnen auf einer Ebene und kombiniert in seiner Optik norddeutsche Tradition mit mediterraner Wärme. Mit seiner erdtonfarbenen Verklinkerung, den weiß abgesetzten Fenstern, dem T-förmigen Baukörper, den weit auskragenden Vordächern über Haupt- und Nebeneingang, dem flachen Satteldach und den liebevoll eingesetzten Accessoires erzeugt das Haus schon auf den ersten Blick Gemütlichkeit.
Und dieser Eindruck wird im Inneren noch verstärkt: Auf 137 m² Wohnfläche ermöglichen umsichtig platzierte Wandsegmente ein auch im Alter unkompliziertes, offenes Wohnen, das jedoch an den richtigen Stellen die optische Distanz wahrt. Eine Glasschiebetür führt auf den Terrassenbereich, der aufgrund der kurz konzipierten Wege auch optimal als Essplatz im Sommer dienen kann. Auch der Weg zwischen Hauseingang, Küche und Hauswirtschaftsraum ist nicht weit, so dass Einkäufe schnell und einfach verstaut werden können. Ein rollstuhlgerechter Flur führt zu Schlafzimmer, Gästezimmer und dem ebenfalls rollstuhlgerechten Bad. Dieser Wohnkomfort wird abgerundet durch die extrem gute Dämmung des Hauses, einer sparsamen Gastherme sowie einer zukunftsgerechten kontrollierten Lüftung mit Wärmerückgewinnung.
Haus Junghans – das perfekte Einfamilienhaus mit Keller
Mit der in einem hellen Erdton gehaltenen Fassade mit partieller Holzverkleidung, anthrazitfarbenen Fenstern und Türen, dem reduzierten Dachüberstand und der aus dem Haus herausgezogenen Garage, ist Haus Junghans die moderne Interpretation eines klassischen Satteldachhauses. Rund 137 m² Wohnfläche bieten ausreichend Platz für eine vierköpfige Familie. Zu Haus Junghans gehören drei Schlafzimmer und zwei Bäder. Drei Kellerräume und ein Technikraum runden das Einfamilienhaus ab. Im Erdgeschoss geht es von der Diele aus rechter Hand direkt in ein Duschbad mit WC. Verschmutzte Kleidung rutscht durch einen Wäscheschacht direkt hinunter zur Waschmaschine. Im weiträumigen offenen Wohnbereich mit Wohnzimmer, Esstisch und Küche sorgen großflächige Fenster für viel Lichteinfall, der bei schönem Wetter auch auf der angeschlossenen Terrasse genossen werden kann. Eine edle Holztreppe führt hinauf ins Obergeschoss mit jeweils über 14 m² großen Kinderzimmern, dem Elternschlafzimmer mit abtrennbarem Ankleidebereich sowie dem Familienbad mit zwei Waschbecken, begehbarer Dusche, einer Badewanne und ebenfalls einem Wäscheschacht in den Keller.
Haus Koch – modern, kompakt und praktisch
Ein Satteldach mit Gaube und hoch modernem Erscheinungsbild. Auf den Dachüberstand an den Giebelseiten und der Gaube wurde gänzlich verzichtet und dieser durch eine elegante Metalleinfassung als Abschluss ersetzt. Das unterstreicht die klare Form und bringt Extravaganz in den Entwurf. Die Innenräume sind hell und praktisch geplant. Das Familienleben spielt sich im großen, hellen Wohnbereich ab. Hier ist Platz für alle.
Haus Maiwald – viel Komfort auf kleiner Fläche
Mit kompakten Außenmaßen von 9,24 x 9,86 m ist Haus Maiwald ein Grundstückssparer und damit ideal für das Bauen in der Stadt. Außen bietet der Satteldach-Klassiker moderne Gestaltungselemente und innen zeitgemäß offenes Wohnen und viel Komfort. Mit seiner schlichten Linienführung und dezenten Farbakzenten passt sich das Objekt dem Geschmack der meisten Bauherren an. Eine Brauchwasser-Solaranlage und Photovoltaikmodule kennzeichnen das Haus zudem als Vertreter der modernen Zeit.
Im Interieur dominieren die heute üblichen offenen Übergänge das Wohnkonzept. Küche, Wohnbereich und Essplatz liegen in einer Reihe hintereinander, wobei der Essplatz das Zentrum des Wohnensembles bildet, das direkt an die Diele angeschlossen ist. Der Wohntrakt liegt in einem breiteren Teil des Raums, der Ruhe und Behaglichkeit ausstrahlt.
Bei der Planung wurde vor allem an die Kinder gedacht, deren Zimmer mit rund 15 und 16 m² deutlich größer als der übliche Durchschnitt sind.
Haus Möller – schlank und dennoch großzügig
Wer ein Haus im zeitgemäßen Stil sucht, für den ist Haus Möller ein Volltreffer. Seine schlanke Linienführung und das asymmetrische Satteldach ohne Überstand verleiht dem Baukörper seinen puristischen Charakter, der sich damit ideal für schmale Grundstücke eignet.
Das Erdgeschoss kommt vor allem dem Wohnbereich zu Gute, der im hinteren Teil des Hauses einen geschützten, durch Zwischentüren abgeschirmten Trakt bildet. Die Küche wurde abgetrennt, lässt sich aber über eine Schiebetür wieder eng an den Essplatz anschließen. Große Fenster öffnen das Wohnensemble in Richtung Garten. Im Obergeschoss befinden sich knapp 81 m² großzügige und gut belichtete Individualräume.
Haus Niedermayer – ein Hoch auf die Gemütlichkeit
Ländliche, regionaltypische Behaglichkeit und gleichzeitig modern: Das ist das Haus der Familie Niedermeyer. Stilprägend sind die breiten Giebel mit flachem Satteldach und schützenden Dachüberständen, besonders auf der Terrassenseite. Und natürlich beeindrucken auch der weit vorspringende Achteck-Segmenterker und die Loggia mit rustikalem Holzgeländer. Vor den Sprossenfenstern mit Klappläden lässt es sich gemütlich verweilen und auch der fahrbare Untersatz hat in der großzügigen Doppelgarage mit überdachtem Stellplatz ausreichend Raum. Ein witterungsgeschützter Zugang zur Schmutzschleuse ermöglicht den unkomplizierten Wechsel von Arbeitskleidung ohne Schmutz ins Haus zu tragen.
Auf den rund 153 m² Wohnfläche erstrecken sich das großzügige Wohnensemble aus Küche mit Frühstücksbar, Essplatz und Wohnbereich sowie ein Kaminofen mit beheizter Bank, die Diele, Nebenräume, Arbeitszimmer und das Gäste-WC. Im Keller befinden sich große Lagerräume, während das Dachgeschoss einen weiteren, ganz privaten und komfortablen Wohnbereich, das Schlafzimmer, einen Arbeitszimmer sowie ein weiteres Bad bietet.
Haus Nolte – die helle Wohnfreude
Das moderne zweigeschossige Eigenheim mit rund 200 m² Wohnfläche setzt bewusst auf eine klare Linienführung ohne viel Schnickschnack. Ein Satteldach ohne Überhang, ein als Wandscheibe ausgeführtes Eingangsvordach sowie ein kubischer Anbau auf der Hausrückseite mit zusätzlichen Freisitzen auf beiden Ebenen sind die auffälligsten äußeren Merkmale.
Im Hausinneren wird das zeitgemäße Stilkonzept fortgeschrieben. Ein durchdachtes Raumkonzept mit großen, symmetrisch angeordneten Glasflächen lässt die Grenze zwischen Innen- und Außenraum verschwimmen und bringt viel Licht ins Haus. Abgerundet wird der exklusive Wohntraum durch eine Galerie mit filigranem Metallgeländer und einem bis in den First offenen Aufenthaltsbereich.
Haus Opitz – hochmoderne Split-Level-Bauweise
Das klassische Satteldachhaus der Familie Opitz überzeugt auf einer Grundfläche von rund 12 x 12 m mit einem eleganten Farbkonzept und einer zeitgemäße Formgebung. Die Giebelseiten zieren französische Balkone sowie moderne Lichtbänder im Erdgeschoss, an der Westseite des Hauses befindet sich eine Terrasse mit zweiflügeliger Glastür. Die Hanglage des Hauses wurde durchdacht für eine Split-Level-Bauweise genutzt.
Das Erdgeschoss überrascht direkt auf den ersten Blick mit einer angenehmen Luftigkeit. Hier finden eine Diele, der an die 30 m² große Küche angegliederte Essbereich, ein Arbeits- oder Gästezimmer mit Dusch-WC, der Technikraum sowie – hochmodern drei Stufen tiefer gelegen – eine 39 m² große Wohnfläche mit Sitz- und Lesenische sowie Kaminofen ihren Platz. Eine bis unter das Dach offene Decke sorgt für Weite, der direkte Zugang zur Terrasse ebenso. Im Obergeschoss befinden sich in gemütlicher Atmosphäre an die Galerie angegliedert ein Schlafzimmer, eine große Ankleide sowie ein komfortables Badezimmer.
Haus Ostermann – das Raumwunder-Zuhause für vier Personen
Das Haus der Familie Ostermann ist ein Multitalent und fügt sich problemlos in jedes Baugebiet ein. Mit dem flachen Satteldach, dem 150 cm hohen Kniestock und dem eleganten Grau-Weiß-Kontrast ergibt das Haus ein in sich stimmiges Bild. Die anschließende Garage bedeckt ein abgeschlepptes Satteldach, dessen Überstand über die vordere Fassade weiterläuft und dort den Eingang vor Wind und Wetter schützt. Im Inneren spielt das Haus der Familie Ostermann alle Vorzüge einer modernen L-Form aus. Kommunikatives Zentrum ist der Essplatz zwischen Küche mit Frühstücksbar und Wohnbereich, mit Blick zu Terrasse und Garten. Schmale Fensterelemente sorgen für viel Licht, schützen aber gleichzeitig vor Blicken von draußen. Eine Diele mit separater Garderobe, der direkte Garagenzugang und ein großzügiges Gäste-WC runden das Erdgeschoss ab. Im Dachgeschoss sorgt der hohe Kniestock für angenehmen Wohnkomfort. Alle drei Zimmer verfügen über französische Balkone, das Bad lässt mit Badewanne, Doppelwaschbecken und Dusche keine Wünsche der Familienmitglieder offen. Weitere Raumreserven gibt es im Keller, wo neben einem Stau- und dem Haustechnikraum, ein durch Lichthöfe erhelltes Arbeitszimmer und ein ebenfalls mit Lichthöfen versehener Hobbyraum zur Verfügung stehen.
Haus Preuß – ideal für die Ansprüche einer modernen Familie
Trotz seiner kompakten Abmessungen eröffnet Haus Preuss seinen Bewohnern ein zeitgemäßes und durchdachtes Raumangebot. Außen fallen die norddeutschen Stilzitate und die zeitlose Gestaltungslinie mit symmetrischen Fassaden ins Auge. Akzente wie das rote Satteldach, abgestufte Ziergiebel, ein Dacherker und die zweiflügeligen Glastüren auf der Gartenseite verleihen dem Baukörper seinen ganz eigenen Charakter.
Innen präsentiert sich das Haus als ein Familiendomizil, das perfekt auf heutige Lebensgewohnheiten abgestimmt ist. Das Erdgeschoss wurde als großzügiges Wohnensemble mit offenen Übergängen und hellen Räumen konzipiert, am Essplatz und in der Küche mit bodentiefen Glaselementen zum Garten hin. Im Obergeschoss befinden sich gut geschnittene Individualräume, die 4 Personen ausreichend Platz bieten.
Haus Quistorp – die Faszination steckt in den vielen Details
Als klassisches Satteldachhaus präsentiert sich Haus Quistorp zunächst mit weißer Putzfassade, Fensterrahmen in Anthrazit und roter Dacheindeckung. Doch darüber hinaus hat das Objekt jede Menge faszinierende Details zu bieten, die es zum Traumhaus für eine 4-köpfige Familie machen. Ob der großzügige Erker mit drei bodentiefen Lichtbändern, der Anbau für den lichtdurchfluteten Essplatz oder die große Dachterrasse – es bleiben kaum Wünsche offen. Das Hausinnere überzeugt durch ein zeitgemäßes offenes Wohnkonzept im Erdgeschoss und einem komfortablen Raumprogramm im Dachgeschoss. Highlight in dieser Etage: Ein Schlafzimmer mit zusätzlicher Ankleide und im direktem Anschluss daran das großzügige Wohnbad mit Sauna.
Haus Rademacher – leuchtendes Beispiel an Energieeffizienz
Beim Haus Rademacher profitieren die Bewohner vom komfortablen Raumprogramm mit hellen Räumen und einem hervorragenden Energiekonzept. Als typischer Vertreter einer schlichten Bauhaus-Architektur präsentiert sich dieses Objekt mit klaren Konturen, einem Satteldach ohne Überstand und frei kombinierten geometrischen Elementen.
Innen bietet das Haus auf 253 m² Wohnfläche plus Teilkeller und Spitzboden ein komfortables Ambiente mit großzügigen, lichten Räumen. Gekocht wird im Anbau in einer funktionalen Küchenzeile, der Übergang zum Essplatz ist fließend. Wohn- und Essbereich staffeln sich in der Längsachse der längeren Baukörperhälfte. Das Obergeschoss des Hauses ist den Individualräumen von bis zu 5 Personen vorbehalten. Das vorbildliche Energiekonzept basiert auf einer gut gedämmten Außenhülle, einer Brennwert-Gastherme, einer Solaranlage mit 7.000 l Langzeitspeicher und einer Lüftung mit Wärmerückgewinnung, die den Bewohnern einen Primärenergiebedarf von 27,7 kWh/m²a bescheren.
Haus Thoms – modernes Satteldachhaus mit viel Licht
Das Satteldachhaus präsentiert sich als zeitgemäß-puristischer Entwurf mit nahezu zweigeschossiger Bauweise und 163 cm Kniestock. Das Dach mit minimalem Überstand reduziert den Baukörper auf seine geometrische Grundform. Akzente setzen moderne Accessoires wie große Glasflächen im Zusammenspiel mit liegenden Lichtbändern.
Der Grundriss des Hauses wirkt sehr aufgeräumt und praktisch. Das gut gegliederte Wohnensemble, dessen Küche dank L-Form aus der Sicht des Wohnbereichs verschwindet, ist zusätzlich über eine Schiebetür abteilbar. Das Obergeschoss des Hauses bietet Individualräume für vier Personen, die rund um die zentrale Treppe angeordnet sind. Dabei sorgt der hohe Kniestock nicht nur für mehr nutzbare Wohnfläche, er ermöglicht auch die Belichtung aller Räume von zwei Seiten.
Haus Ulrich – geräumiger und außergewöhnlicher Klassiker
Das Haus der Familie Ulrich ist die optimale Lösung für großen Platzbedarf auf wenig Baufläche, denn auf rund 10 x 11 m erstreckt sich hier ein absolutes Raumwunder, das sich später für komfortables Wohnen auf einer Ebene eignet. Mit seiner geradlinigen Gestaltung, dem steilen Hausgiebel mit „Uhlenflug“ und der eleganten Farbgebung wurde das klassische Satteldachhaus in ein individuelles Unikat verwandelt. Auch der Dacherker, der sich über zwei Stockwerke erstreckt, bricht mit dem traditionellen Bild und vermittelt einen Eindruck der Größe, die das Hausinnere bietet. Mittelpunkt des Hauses ist der großzügig offene Bereich im Erdgeschoss, der Küche mit durchdacht angeschlossenem Hauswirtschaftsraum, Essecke und Wohnzimmer umschließt. Drei zweiflüglige Türen führen hinaus auf die Terrasse. An die Küche schließt sich durchdacht der Hauswirtschaftsraum an. Zusätzlich auf dieser Ebene befinden sich ein Arbeits- oder Gästezimmer sowie ein Gäste-WC mit Dusche. Im Dachgeschoss gibt es drei Kinderzimmer, das Elternschlafzimmer und das Familienbad. Für genügend Platz und Kopffreiheit in allen Räumen sorgt die Dachneigung von 48°. Und sollte es trotzdem noch eng werden, so ist der Spitzboden noch ausbaufähig.
Haus Urban – Landhaus trifft auf elegantes Flair
Das Haus Urban wirkt mit seiner roten Fassade und dem Satteldach auf den ersten Blick wie ein Landhaus. Doch anthrazitfarbene Tore, Türen und Fenster und französische Balkone verströmen ein elegantes Flair und machen das Objekt zu einem ganz besonderen Familiennest. Außergewöhnlich ist auch die separate, rechtwinkelig angeordnete Doppelgarage mit Satteldach, die den Stil des Wohnhauses souverän fortführt.
Der Grundriss ist bewusst klassisch gehalten. Das Erdgeschoss verfügt über eine Trennung zwischen Küche und Wohnbereich mit Essplatz, die sich im Alltag oft als praktische Lösung erweist. Ein Kachelofen zwischen Wohnbereich und Essplatz sorgt für Behaglichkeit. Unterm Dach ist genügend Platz für eine vierköpfige Familie, wobei besonderes Augenmerk auf die Kinderzimmer gelegt wurde, die mit jeweils rund 12,00 m² Wohnfläche sehr geräumig sind.
Haus Volkmann – großzügiges Platzangebot mit viel Licht
Im Haus von Familie Volkmann verbindet sich Eleganz mit einem großzügigen Platzangebot für vier bis sechs Personen. Der Grundriss ist besonders gut für Eckgrundstücke geeignet und lässt sich auch in Hanglagen realisieren. Für ein angenehmes Wohnklima sowie für umwelt- und geldsparende Energie im klassischen Satteldachhaus sorgt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Die individuelle Note im äußeren Erscheinungsbild wird geprägt durch das zurückspringende Hauseck und Wandvor- und Rücksprüngen sowie das moderne Bauhauselement der beiden Zwerchgiebel mit Flachdach auf der Vorder- und Rückseite des Hauses. Im Inneren empfängt eine Diele mit Windfang und Treppenhaus Bewohner wie Besucher. Rechtsseitig befindet sich ein heller Raum, der sich als Arbeits-, Gäste- oder Kinderzimmer geradezu anbietet. Links gelangt man durch den Flur ins Gäste-WC, in die Abstellkammer, in den Hauswirtschaftsraum sowie in die Küche. Der Weg geradeaus führt in den 63 m² großen Bereich mit Wohnzimmer und Essplatz. Große Glastüren führen von hier aus auf die Terrasse und in den Garten und sorgen für viel Licht. Einen Schall- und Sichtschutz bietet die direkt an die Küche angegliederte Garage.
Das Dachgeschoss besteht aus den Schlafräumen der Familie mit zwei eigenen Badezimmern. Durch eine Gesamtunterkellerung punktet das Haus Volkmann außerdem mit weiteren großen Raumreserven und einem direkten Zugang zur Garage.
Haus Vollrath – puristisch und bestens durchdacht
Reduzierte Formensprache, ein aufs Wesentliche reduziertes Satteldach und ein klares Farbkonzept – das ist Haus Vollrath, ein Vertreter moderner Bauhaus-Architektur. Seinen Bewohnern bietet das für eine urbane Lückenbebauung geeignete Haus ein interessantes Wohnkonzept, das den schlanken Baukörper mit ausgeklügelten Lösungen in ein behagliches Wohnambiente verwandelt.
Die Belichtung des mit 8,36 x 11,86 m sehr schmalen Baukörpers erfolgt hauptsächlich über die Giebelseiten. Hier befinden sich im Obergeschoss raumhohe, durch asymmetrische Sprossen unterteilte Fenster, die im Erdgeschoss durch Lichtbänder und Fenstertüren ergänzt werden. Wohnbereich und Essplatz sind im hinteren Teil des Hauses quer zur Baukörperachse angeordnet. Die lang gezogene Küche ist über eine Schiebetür an den Essplatz angeschlossen und bietet viel Stauraum. Mit einer Gas-Brennwerttherme und einem Solarmodul ausgestattet, weist das Haus einen jährlichen Primärenergiebedarf auf, der mit 58,30 kWh/m²a bei 69 Prozent des maximal zulässigen Werts (83,48 kWh/m²a) liegt.
Haus Voss – ländlich-natürliche Behaglichkeit
Das eingeschossige Haus Voss lädt einfach rundum zum Wohlfühlen ein. Ganz im Sinne eines ländlichen Stils wurde die Fassade freundlich-hell gehalten und mit weißen Sprossenfenstern sowie grünen Fensterläden ergänzt. Ein tolles optisches Element dazu ist das Satteldach mit romanischen Ziegeln in changierenden Erdtönen. Unter der überdachten Terrasse lassen sich laue Abende gemütlich genießen. Die große Garage ist durch eine Zugangstür mit dem Haus verbunden. Innen wurde eine L-förmige Diele geplant, über die sich fast alle Räumlichkeiten der rund 136 m² umfassenden Wohnfläche erreichen lassen. Hierzu gehören das Gäste-WC, das Kinder- oder Gästezimmer, das Arbeitszimmer, der Abstellraum, das Hauptschlafzimmer sowie das Bad mit Dusche und Badewanne. Der Wohn-/Essbereich ist mit über 39 m² großzügig und mit viel Tageslicht verwöhnt. Die Küche mit angeschlossenem Vorratsraum ist durch eine platzsparende Schiebetür vom Wohn- / Essbereich abtrennbar.
Haus Zimdal – moderner Einfamilienhausklassiker mit Keller
Als klassisches, zeitgemäß interpretiertes Einfamilienhaus präsentiert sich Haus Zimdal. Mit rund 160 m² Wohnfläche auf zwei Geschossen und einem Keller von 84 m² Grundfläche bietet es viel Raum zum Leben. Die weiße Putzfassade des Hauses wurde ergänzt um ein in Anthrazit eingedecktes Satteldach sowie anthrazitfarben Fenster- und Türelemente. Unter Haus Zimdal befindet sich ein praktischer Keller mit drei großen Kellerräumen, einem Technikraum sowie einem Duschbad. Das Erdgeschoss mit ca. 81 m² Wohnfläche wurde offen gehalten. Über die Diele sind ein Gäste-WC sowie die Küche mit Vorratsraum und der lichtverwöhnte Wohn-/Essbereich zu erreichen. Ein außergewöhnlich gut wirkendes Stilelement ist die Wand zum Flur aus Sichtbeton mit industriellem Charme, welche in Kombination mit dem warmen Parkettboden niemals kühl wirkt. Eine geradläufige Sichtbetontreppe mit glattschwarzem Stahlgeländer führt in das Dachgeschoss. Dieses umfasst 79 m² Wohnfläche und wurde mit zwei Kinderzimmern, einem Schlafzimmer mit Ankleidebereich sowie mit einem Bad mit Dusche und Badewanne geplant.
Haus Immel – lichtdurchflutete klare Formen
Modernste Architektur unter einem – oft in Gemeinden noch baurechtlich vorgeschriebenen – Satteldach: Das Haus der Familie Immel ist ein Stil-Juwel in durchdachter Fassung. Mit einer Dachneigung von 45 ° und einem Kniestock von 150 cm wird hier viel Raum in zeitgemäßer Optik geboten. Die Aluminiumleiste hat einen ähnlichen Effekt, wie ein freier, vor der Dachneigung stehender Giebel. Die großzügigen, jedoch gleichzeitig schlank anmutenden Glasflächen wirken verspielt und hochelegant zugleich – und verbinden im Gartenbereich das Puristische eng mit der Natur. Ein holzverschalter, kubischer Rahmen nimmt an der Traufseite den Eingangsbereich auf und rundet so den Zusammenfluss der Elemente ab.
Die Wohnfläche von über 173 m² gibt sich kompromisslos modern und offen. Stilprägend sind die Sichtbeton-Oberflächen an Wänden, Böden und Decke, je nach Wohnraum ergänzt durch Glas, Putz, Fliesen und Sichtbalken. Zu diesem stimmig eingesetzten, neugierig machenden Materialmix kommen sichtbare Holzpfetten und Fensterrahmen aus unbehandeltem Lärchenholz. Im Erdgeschoss befinden sich die Diele, der Wohnbereich mit Essplatz und Küche sowie Nebenräume und Nischen. Im Obergeschoss finden ein Schlafzimmer mit Ankleide, Bad und Sitzgelegenheit sowie ein Kinder- oder Arbeitszimmer viel Platz.
Haus Vettel – intelligentes Wohnkonzept für vier Personen
Das Haus der Familie Vettel beweist, dass auch dort, wo ein Satteldach vorgeschrieben ist, moderne, individuelle Architektur realisiert werden kann. Die kubische Linienführung und das schlichte, aber gekonnt eingesetzte Farbkonzept prägen die zeitgemäße Eleganz und Einzigartigkeit des Gebäudes. Auch die Fenstergeometrie ist konsequent modern: Große, raumhohe Glasflächen wechseln mit schlanken, symmetrisch angeordneten französischen Balkonen im Hausgiebel und liegenden Lichtbändern über Eck. Auffallend ist auch das schmale Lichtband unter der Dachtraufe, das viel Licht ins Dachgeschoss bringt. Im Inneren befindet sich eine großzügige 13 m² große Diele mit integrierter Podesttreppe, die auch das Gäste-WC erschließt. Geradeaus geht es auf kurzem Weg in die Küche mit Frühstücksbar und Speisekammer, rechts davon befindet sich der Zugang zum Wohnbereich sowie zum Essplatz. Gläserne Tür-Seitenteile sorgen auch bei geschlossenen Türen für Licht und Transparenz. Zweiflüglige Glastüren sowie ein langes, raumhohes Fensterband lösen die Grenze zwischen Wohnbereich und Garten optisch auf. Ein weiterer Raum auf der Etage – etwa als Arbeits-, Gäste- oder Spielzimmer nutzbar – sorgt für noch mehr Platz. Das Dachgeschoss wird geprägt durch die Kinderzimmer, den Schlafbereich der Eltern sowie das Wohnbad mit Dusch und Badewanne. Ein durchdachtes Dämmsystem sorgt für wohlige Wohnatmosphäre im ganzen Haus.